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Einem Bericht zufolge besteht für mehr Teenager das Risiko, an seltenen, aber schweren Krankheiten zu erkranken, da die Impfungen infolge der Pandemie zurückgegangen sind.

Die Inanspruchnahme von Impfungen bei Teenagern in weiterführenden Schulen, die vor Meningokokken-Erkrankungen, Diphtherie, Tetanus und Polio schützen, ist zurückgegangen, seit COVID die routinemäßigen Schulimpfprogramme des NHS beeinträchtigt hat.

Die britische Gesundheitssicherheitsbehörde (UKHSA) stellte fest, dass 69 % der Kinder im Alter von neun Jahren im Alter von 13 und 14 Jahren im Zeitraum 2021–22 den MenACWY-Impfstoff und die Td/IPV-Auffrischung erhalten hatten.

Dies bedeutete einen Rückgang der Durchimpfungsrate für beide Impfstoffe um 7 % im Vergleich zum Vorjahr.

MenACWY wird in der Regel Kindern im Alter von 13 bis 15 Jahren im Alter von 9 oder 10 Jahren angeboten, um sie vor schweren Infektionen wie Meningitis und Septikämie zu schützen, die tödlich sein können.

Der 3-in-1-Td/IPV-Booster bietet Teenagern einen langanhaltenden Schutz vor Tetanus, Diphtherie und Polio, Krankheiten, die zu schweren Erkrankungen oder sogar zum Tod führen können.

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UKHSA betont, dass diejenigen, die für die Impfung in Frage kommen, vor ihrem Schulabschluss auf dem neuesten Stand sein sollten.

Während NHS-Zahlen ergaben, dass die Aufnahme bei Kindern im 10. Jahr mit einer Abdeckung von 80 % besser war, sagen Experten, dass noch mehr getan werden muss.

Ärztin Vanessa Saliba, beratende Epidemiologin am UKHSA, sagte: „In den letzten Jahren haben wir einen Rückgang der Impfstoffaufnahme aufgrund der Herausforderungen durch die Pandemie erlebt."

„Viele junge Menschen, die ihre Impfungen verpasst haben, wurden bereits aufgeholt, aber es muss noch mehr getan werden, um sicherzustellen, dass alle Anspruchsberechtigten geimpft werden."

„Diese Impfstoffe bieten den besten Schutz für junge Menschen, die ihre Reise ins Erwachsenenalter antreten und sich noch weiter vermischen – egal, ob sie aufs College gehen, arbeiten gehen, reisen oder Sommerfestivals besuchen."

Dr. Und damit man keinesfalls erst ab die Verlegenheit kommt, mit bloßen Händen vor kulisse zu beschrieben sein, rät Rehberg, einen Sicherheitsschlüssel durch die Nachbarn zu unterkriegen. . Saliba forderte jeden, der diese Impfungen verpasst hat, auf, einen Termin mit der Schulkrankenschwester, dem Impfteam der Schule oder dem Hausarzt zu vereinbaren.


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